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Es ist wohl nicht zu viel gesagt oder ein Unrecht gegen Vorgänger auf dem Gebiet der Geschichtschreibuug des Sozialismus, wenn wir den Satz aussprechen, daß eine nach wissenschaftlichen Grundsätzen geschriebene umfassende Geschichte des Sozialismus bisher noch nicht existirt. Und wenn wir von Benoit Malon’s vorwiegend deskriptiver und pragmatischer Histoire du socialisme absehen, so müssen wir diesem Satz den zweiten hinfügen, daß die neuere Zeit nicht einmal den Versuch einer solchen aufzuweisen hat. Diese Thatsache ist um so auffallender, als das Bedürfniß nach einer Geschichte der Entwicklung des sozialistischen Gedankens und der sozialistischen Bewegung offenbar in hohem Grade vorhanden ist. Aber sie scheint uns auf keinem Zufall zu beruhen.
In den vierziger Jahren dieses Jahrhunderts, als Chartismus und Kommunismus in den vorgeschritteneren Ländern den Staatsmännern schon praktisch zu schaffen machten und überall die Theoretiker und das dem öffentlichen Leben folgende Publikum interessirten, entsteht zuerst eine Geschichtschreibung des Sozialismus und entwickelt sich sogar zu einer gewissen Blüthe. Gegner und Anhänger des Sozialismus spüren dessen Vorgeschichte auf, hier ziemlich wahllos Alles, was nach ihm aussieht, zusammenstellend, während dort schon nach einer gewissen Methode und einheitlichen Grundsätzen bestimmte Epochen oder bestimmte Erscheinungen kritisch untersucht werden. Dies die Zeit, wo die Villegardelle und Robert von Mohl, die Reybaud und die Lorenz von Stein, die Sudre und die Karl Grün schrieben. Auch Sargant kann man noch dieser Periode zuzählen.
Die „Internationale“ und die Pariser Kommune gaben den Anstoß zu einer zweiten Periode der Geschichtschreibung des Sozialismus: in die fallen die Werke von Rudolf Meyer und Jäger, Dühring und Laveleye. Sie schließt ab mit dem schon erwähnten Werke Benoit Malon’s.
Seitdem ist der Sozialismus immer mehr in den Vordergrund getreten, er hat begonnen, der Angelpunkt der gesammten europäischen Gesellschaft zu werden, und sich fast überall auf den gleichen theoretischen Boden gestellt, den des Kommunistischen Manifestes. Die Macht und Geschlossenheit, die Klarheit und Zielbewußtheit der vom Sozialismus ergriffenen Massen wächst von Tag zu Tag; alle Klassen der europäischen Gesellschaft werden gedrängt, sich mit dem Sozialismus zu befassen, der für sie alle eine Lebensfrage geworden ist: die Literatur über soziale Fragen vermehrt sich ins Ungeheure – aber die Geschichtschreibung des Sozialismus, statt in gleichem Maße zu wachsen, wird nicht nur relativ, sondern auch absolut immer unfruchtbarer. Eine umfassende, selbständige Darstellung der Entwicklung des Sozialismus ist seit dem Beginn der achtziger Jahre nicht mehr erschienen. Selbst die Zahl der Monographien über einzelne Theile der Geschichte des Sozialismus ist gegenwärtig im Verhältniß zur gesammten soziologischen Literatur äußerst spärlich. Die meisten derselben, wie die von Pöhlmann oder Loserth, sind rein fachwissenschaftliche, akademische Arbeiten.
Die eine Ursache dieser Erscheinung dürfte darin zu suchen sein, daß das Material enorm gewachsen ist, so daß es für den Einzelnen immer schwieriger wird, dasselbe in seiner Gesammtheit zu übersehen und zu beherrschen.
Aber dieser Grund allein erscheint uns nicht ausreichend, das merkwürdige Phänomen zu erklären, daß die Geschichtschreibung des Sozialismus eine so geringe Anziehungskraft auf unsere Gelehrten ausübt.
In der ersten Epoche dieser Geschichtschreibung wird dieselbe vorwiegend betrieben von mehr oder weniger entschiedenen Gegnern des Sozialismus. In der zweiten Epoche sind die Vertreter dieser Richtung bereits daraus verschwunden. Alle namhafteren Geschichtschreiber des Sozialismus in den siebziger Jahren und dem Anfang der achtziger haben oder suchen mehr oder weniger Berührungspunkte mit dem Sozialismus, nicht blos Dühring und Malon, sondern auch R. Meyer und Laveleye. Die bürgerliche Apologetik hatte schon damals jedes Interesse an der Geschichtschreibung des Sozialismus verloren.
Und das ist nicht schwer zu begreifen.
Der bürgerliche Apologet, der geschworene Anwalt der Grundlagen, auf denen die moderne Gesellschaft aufgebaut ist, kann im Sozialismus unmöglich etwas Anderes sehen, als eine unbegreifliche Verirrung. Für ihn kann die Geschichtschreibung des Sozialismus nicht den Zweck haben, diesen in seiner Entwicklung begreiflich zu machen, sondern nur den Zweck, zu zeigen, daß er unvereinbar sei mit dem Wesen des Menschen und der Gesellschaft. Und so lange die kapitalistische Produktionsweise in der Epoche aufsteigender Entwicklung sich befand, war der Sozialismus thatsächlich unvereinbar mit den Bedürfnissen der Produktionsweise und unmöglich als dauernde Form der Gesellschaft.
Bis in die vierziger Jahre bot daher die Geschichte des Sozialismus eine Reihe von Thatsachen, die von den Apologeten in ihrem Sinne verwerthet werden konnten. Die sozialistischen Ideen erschienen als leere Träume, die Geschichte der Versuche, den Sozialismus praktisch durchzuführen, zeigte anscheinend nichts als eine Reihe von Niederlagen und mißglückten Experimenten.
Das hat sich seitdem geändert. Die Geschichte der sozialistischen Ideen ist heute die Geschichte der „Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft“; und die Geschichte der sozialistischen Praxis ist, seitdem die Vereinigung von Sozialismus und Arbeiterbewegung sich vollzogen, eine Geschichte stets wachsender Erfolge. Diese Erfolge sind heute ebenso anerkannt wie die wissenschaftliche Grundlage des Sozialismus: ein jeder Versuch, die Vorgänger der heutigen Sozialisten herabzuziehen und zu verkleinern, würde nur dazu dienen, den heutigen Sozialismus in um so hellerem Lichte erscheinen zu lassen, ohne das Geringste zu Gunsten der bestehenden Gesellschaft zu beweisen.
Die Geschichte des Sozialismus bezeugt heilte zu deutlich dessen siegreiches Vorwärtsstreben auf allen Gebieten, die er erfaßt, als daß bürgerliche Gelehrte ein großes Verlangen empfinden sollten, sie umfassend zur Darstellung zu bringen. Soweit sie sich überhaupt mit dem Thema befassen, geben sie nur kleine Abschnitte daraus, die meist rein akademischer Natur und ohne jede Beziehung auf den heutigen Sozialismus sind, und welche die allgemeine Richtung der Gesammtentwicklung nicht erkennen lassen.
Es ist höchst bezeichnend, daß jüngst fast gleichzeitig zwei Universitäten, die von Paris und die deutsche von Prag, Vorlesungen über die Geschichte des Sozialismus inhibirt haben, obgleich, wenigstens an der Prager Universität, der Dozent ein Mann von erprobt loyaler Gesinnung war.
In demselben Maße, in dem in der bürgerlichen Wissenschaft das Interesse an der Geschichte des Sozialismus abnimmt, und ans denselben Gründen wächst dies Interesse bei den Sozialisten. Aber trotz dieses Interesses vermögen sie auch die vollkommenste Objektivität ihren Vorgängern gegenüber zu bewahren.
Es kann nicht unsere Aufgabe sein, hier das Verhältniß der modernen Form des Sozialismus zu den früheren Formen desselben auseinanderzusetzen. Auch würde es zu weit führen, hier auf die materialistische Geschichtsauffassung des modernen Sozialismus einzugehen, die eine vollkommen objektive Geschichtschreibung ermöglicht. Das hieße dem Inhalt des vorliegenden Werkes vorgreifen. Es genügt hier, darauf hinzuweisen, daß der moderne Sozialist seinen Vorgängern völlig unbefangen gegenübersteht. Ihr Sozialismus ist nicht der seinige, die Verhältnisse, denen sie entsprossen, sind verschieden von denen, die ihn umgeben. Wie immer also das Urtheil über seine Vorgänger ausfallen mag, es trifft nicht den Sozialismus, für den er eintritt, er ist an diesem Urtheil nicht direkt, nicht als Kämpfer interessirt.
Allerdings, wenn auch unbefangen und uninteressirt, so steht er seinen Vorgängern doch nicht gleichgiltig gegenüber. Eine tiefe Sympathie muß ihn mit jenen verbinden, die Aehnliches wollten, demselben Ziele zustrebten, wie er. Daß sie sozialistischen Idealen nachstrebten, zu einer Zeit, wo die Gesellschaft noch nicht aus sich selbst die Mittel entwickelte, dieselben zu verwirklichen, daß sie Unmög1iches anstrebten und scheiterten, muß seine Sympathien für sie sogar verstärken, denn diese Sympathien stehen naturgemäß auf Seite aller Unterdrückten und Unterliegenden. Und wenn er gar noch sehen muß, daß die Unterlegenen nicht blos von den Siegern, sondern auch von einer interessirten Geshichtschreibung bis auf den heutigen Tag beschimpft, verleumdet und besudelt werden, so wird der Zorn und Haß gegen die Verleumder seine Sympathie mit den Verleumdeten nur um so höher aufflammen machen.
Aber so stark diese auch sein und sich äußern mag, sie steht der Erforschung der Wahrheit nicht im Wege; ja gerade die große Sympathie mit seinen Vorgängern ist für den heutigen Sozialisten ein weiterer Grund, sich eifrigst in das Studium derselben zu versenken; und es ist klar, daß es einem Sozialisten leichter möglich wird, als einem bürgerlichen Schriftsteller, das Gefühls- und Gedankenleben der früheren Sozialisten zu erfassen und zu begreifen.
Erkennt man die volle Bedeutung der jüngsten Form des Sozialismus erst, wenn man ihre früheren Formen versteht, so begreift man diese wieder viel besser, wenn man in der Gegenwatt inmitten der sozialistischen Bewegung steht. Sehr richtig bemerkt Heine, daß, „indem man die Gegenwart durch die Vergangenheit zu erklären sucht, zu gleicher Zeit offenbar wird, wie diese, die Vergangenheit, erst durch jene, die Gegenwart, ihr eigentlichstes Verständniß findet und jeder Tag ein neues Licht auf sie wirft, wovon unsere bisherigen Handbuchschreiber keine Ahnung hatten.“
Angesichts alles dessen darf man wohl sagen, daß, während die bürgerliche Wissenschaft sich immer mehr von der Geschichtschreibung des Sozialismus abwendet, diese Aufgabe immer mehr den Bekennern des modernen Sozialismus zufällt.
Wenn dieser trotzdem eine umfassende selbständige Darstellung der geschichtlichen Entwicklung der sozialistischen Bestrebungen und Ideen nicht früher erzeugt hat, liegt der Grund davon nahe genug. Welche Urthei1e immer ihre Stellung den Vertretern des modernen Sozialismus gegenüber den bürgerlichen Gelehrten bei der Abfassung eines derartigen Werkes bieten mag, so bringt diese Stellung doch auch einen ernstlichen Mangel mit sich: den Mangel an Zeit.
„Wie im sechzehnten Jahrhundert, giebt es in unserer bewegten Zeit auf dem Gebiete der öffentlichen Interessen bloße Theoretiker nur noch am Seite der Reaktion.“ (Engels) Dies gilt vor Allem von der Sozialdemokratie. Sie hat kein Mitglied aufzuweisen, das als bloßer Theoretiker gelten könnte. Jeder ihrer Theoretiker ist auch praktischer Kämpfer, der mit Wort und Schrift, mit Rath und That eingreift in die Klassenkämpfe des Proletariats. Wie wenig die beiden Begründer der heutigen sozialistischen Theorie davon eine Ausnahme machen, ist bekannt.
Unter ihren Anhängern, die bestrebt sind, im Sinne der Meister theoretisch weiter zu wirken, sind die Mehrzahl Redakteure, Journalisten, Parlamentarier &c. Gilt es also schon für die bürgerliche Wissenschaft, daß das Gebiet der Geschichte des Sozialismus so umfangreich geworden ist, daß es dem Einzelnen fast unmöglich wird, es in seiner Gesammtheit zu bewältigen, wenn er das nicht zu seiner einzigen Lebensaufgabe macht, so gilt dies noch viel mehr von der Sozialdemokratie. Es ist also nicht zu verwundern, wenn dieselbe bisher auf diesem Gebiete nur einzelne Monographien, keine umfassende Gesammtdarstellung geliefert hat.
Es lag nahe, dem Bedürfniß nach einer solchen abzuhelfen in der Form einer planmäßigen Zusammenfassung von Monographien über alle wichtigen Epochen in der Geschichte des Sozialismus. Die Idee der Gesammtdarstellung eines wissenschaftlichen Gebiets in Form einer Sammlung von Einzeldarstellungen ist nicht neu; sie ist, namentlich auf dem Felde der Geschichte, schon wiederholt mit Glück angewendet worden.
Unleugbar hat diese Form auch ihre Nachtheile. Volle Einheitlichkeit läßt sich nicht erzielen, auch wenn, wie im vorliegenden Falle, alle Mitarbeiter auf dem gleichen Standpunkte stehen. Die Einheitlichkeit der Darstellung ist von vornherein ausgeschlossen; Fäden, die der eine Autor begonnen, werden von dem nächsten nicht weiter fortgesponnen; Wiederholungen auf der einen Seite, Lücken auf der anderen lassen sich nicht vermeiden. Aber nicht einmal völlige Einheitlichkeit des Inhalts ist in allen Fällen erreichbar; denn bei aller Uebereinstimmung des Standpunktes sind doch die Augen der verschiedenen Autoren verschieden; jeder ist eine Individualität für sich, und die volle Einheitlichkeit wird um so weniger erzielbar sein, je mehr die gemeinsame Grundlage nicht eine Schablone ist, sondern eine Methode, die jeder selbständig anwendet, und je komplizirter die Erscheinungen, um die es sich handelt.
Die Herausgeber hoffen, daß diese Nachtheile in vorliegendem Werk auf ein Minimum reduzirt sind, durch eine Gliederung des Stoffes, die Wiederholungen und Lücken soweit als möglich ausschließt und jedem einzelnen Autor ein möglichst in sich geschlossenes Gebiet zuweist.
Der Zweck dieses Werkes ist kein rein akademischer. Die Erschließung der Vergangenheit soll der Gegenwart größere Klarheit bringen. Nur jene Erscheinungsformen des Sozialismus sind in den Kreis der vorliegenden Darstellungen gezogen, die auf die Bildung des modernen Sozialismus von Einfluß gewesen sind. Von einer umfassenden Behandlung des urwüchsigen Kommunismus wurde abgesehen. Eine solche hätte den Umfang dieses Werkes ungebührlich erweitert und seinen Charakter völlig verändert. Die Geschichte des urwüchsigen Kommunismus ist die Geschichte des gesammten Menschengeschlechts von seinen Anfängen bis weit in die historische Zeit hinein.
Wir durften um so eher davon absehen, unser Unternehmen durch eine umfassende Darstellung des urwüchsigen Kommunismus übermäßig zu erweitern, als dieser die Bildung neuerer sozialistischer Ideen nur wenig beeinflußt hat. Es schien genügend, ja übersichtlicher und daher wünschenswerther, den urwüchsigen Kommunismus nur gelegentlich zu berühren, so oft seine Beeinflussung des neueren Sozialismus sichtbar wird.
Aber auch nicht alle Erscheinungsformen des bewußten Sozialismus wurden in den Bereich dieses Werkes gezogen. Formen, denen blos akademisches Interesse innewohnt, die aber zur Entwicklung des modernen Sozialismus nichts beigetragen haben, wie z. B. der chinesische Sozialismus, blieben ausgeschlossen.
Die quellenmäßige Darstellung sollte nach dem ursprünglichen Plan der Arbeit auf die Erscheinungen des neueren Sozialismus vom Zeitalter der Reformation, von Münzer und More an, beschränkt sein. Die früheren Erscheinungsformen sollten in einer Einleitung nur kurz berührt werden, soweit diese zum Verständniß des Folgenden nöthig war. Daß diese Einleitung unerwartete Dimensionen angenommen hat und trotz größter Knappheit ebenso viele Bogen einnimmt, als sie Seiten einnehmen sollte, wird Niemand wundern, der den Stoff kennt.
Dadurch ist eine Zweitheilung des ersten Bandes nothwendig geworden. Der zweite Theil desselben wird die Darstelluug der Entwicklung des Sozialismus bis zur großen französischen Revolution fortführen und in einem besondern Abschnitt eine Uebersicht der religiösen kommunistischen Kolonien in Amerika geben, trotzdem die meisten derselben unserem Jahrhundert angehören. Ihr Charakter verweist sie in ein früheres Zeitalter; sie sind viel mehr verwandt mit Sekten des 16. und 17. Jahrhunderts, mit Wiedertäufern, Mennoniten und Quäkern, als mit Robert Owen, Fourier und Cabet, deren Zeitgenossen sie sind, und gehören demgemäß auch noch in den ersten Band.
Das ganze Werk ist auf vier Bände berechnet, die mit Ausnahme des dritten, der Mehring’s Geschichte der deutschen Sozialdemokratie enthalten wird, unter der Redaktion der Unterzeichneten erscheinen. Ob es gelingt, den ungeheuren Stoff in diesen Rahmen zusammenzudrängen, muß die Erfahrung lehren. Auf jeden Fall bleibt die Eintheilung der ersten drei Bände die im Prospekt angezeigte.
Groß ist die Aufgabe, die wir uns gestellt, aber wir geben uns der Hoffnung hin, daß es uns gelingen wird, ein ihrer nicht unwürdiges Resultat zu erzielen. Wir haben uns bemüht, die Unterstützung der anerkannt zuverlässigen und kompetenten literarischen Vertreter der Internationalen Sozialdemokratie für unser Unternehmen zu gewinnen, und mit ihrer Hilfe glauben wir dem zu bewältigenden Stoff gewachsen zu sein. Die einzige Garantie fruchtbarer Arbeit liegt darin, daß sie von Leuten verrichtet wird, die ihren Stoff kennen und ihn mit Lust und Liebe behandeln. An diese Richtschnur haben wir uns gehalten. Jeder Mitarbeiter dieses Unternehmens schreibt nur über solche Kapitel der Geschichte, die er zum Gegenstand spezieller Studien gemacht, die sein besonderes Interesse m Anspruch genommen. Ein Jeder giebt sein Bestes, und wenn es dem Buch gelingt, den Lesern ebensoviel Interesse einzuflößen wie seinen Verfassern, so ist sein Erfolg gewiß.
London und Stuttgart, |
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Zuletzt aktualisiert am: 2.2.2011