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Aus Russische Korrespondenz, 1921, Jahrg.2., Bd.2, Nr.7/9, S.795-799.
Nachgedruckt in Karl-Heinz Neumann (Hrsg.), Marxismus Archiv, Bd.I, Marxismus und Politik, Frankfurt/M. 1971, S.280-285.
Transkription u. HTML-Markierung: Einde O’Callaghan für das Marxists’ Internet Archive.
Die außerordentlich wichtige, entscheidende Rolle unserer Partei, die durch den ganzen Verlauf der Revolution bewiesen ist, muß in der gegenwärtigen Periode noch mehr wachsen. Es erheben sich vor uns unvermeidlich immer öfter und öfter Probleme reinen Parteicharakters. Indessen läßt sich folgende Erscheinung beobachten: die jungen Parteimitglieder, die die ganze Bedeutung der Parteiorganisation in der Praxis sein gut verstehen, lassen diese Bedeutung oftmals außer Acht, wenn es sich darum handelt, schroffe Umstellungen vorzunehmen. Denn hier tauchen plötzlich allgemeine Fragen auf, die bei uns schon sehr lange nicht besprochen worden sind, und die schon längst gelöst sind, deren Lösung aber, eben weil sie schon weit zurückliegt, vergessen worden ist. Diese prinzipiellen Parteifragen wollen wir an dieser Stelle entwerfen.
Wenn man von einer Klasse spricht, so meint man damit eine Gruppe von Individuen, die durch ihre gemeinsame Stellung innerhalb der Produktion zusammengeschlossen sind, folglich auch durch ihre gemeinsame Stellung innerhalb der Verteilung, folglich durch ihre gemeinsamen Interessen (Klasseninteressen). Es wäre aber außerordenlich naiv, zu glauben, daß jede Klasse ein vollständig homogenes Ganzes vorstellt, dessen Teile alle gleich sind, in dem Hinz und Kunz einander gleich sehen. Es handelt sich durchaus nicht darum, daß es keine Gleichheit an Verstand oder Fähigkeiten gibt. Sogar die Lage, das „Sein“ der verschiedenen Teile der Arbeiterklasse ist nicht das gleiche. Der Grund hiervon ist: 1. das Nichtvorhandensein vollständiger Einheitlichkeit der Wirtschaftseinheiten; 2. Die Arbeiterklasse fällt nicht fertig vom Himmel, sondern entsteht allmählich aus der Bauernschaft, den Handwerkern, dem städtischen Kleinbürgertum usw., d.h. aus anderen Gruppen der kapitalistischen Gesellschaft.
In der Tat: es ist doch klar, daß ein Arbeiter aus einer großen, prächtig ausgestatteten Fabrik etwas anderes ist als ein Arbeiter aus einer kleinen Werkstatt! Die Ursache der Verschiedenartigkeit liegt hier in der Verschiedenartigkeit der Unternehmungen selbst und in der ganzen Struktur der Arbeit in diesen. Eine andere Ursache liegt in der Zeitlänge der proletarischen Existenz. Ein Bauer, der eben erst in die Fabrik eingetreten ist, ist nicht dasselbe, wie ein Arbeiter, der von Kind auf in ihr gearbeitet hat.
Der Unterschied im „Sein“ äußert sich auch im Bewußtsein. Das Proletariat ist hinsichtlich seiner Bewußtheit nicht homogen, ebenso wie es hinsichtlich seiner Lage nicht homogen ist. Es ist mehr oder weniger homogen, wenn man es mit anderen Klassen vergleicht. Wenn wir aber seine einzelnen Teile betrachten, soso ergibt sich das oben skizzierte Bild.
Hinsichtlich seiner Klassenbewußtheit also, d.h. hinsichtlich der lang- andauernden, allgemeinen, nicht zünftlerischen, nicht nur auf Gruppen bezüglichen, nicht beschränkt eigennützigen, nicht persönlichen, sondern allgemeinen Klasseninteressen zerfällt die Arbeiterklasse in eine Reihe von Gruppen und Untergruppen, wie eine zusammenhängende Kette, die aus einer Reihe von Kettengliedern verschiedenartiger Festigkeit besteht.
Diese Uneinheitlichkeit der Klasse ist auch der Grund davon, daß die Partei notwendig wird.
In der Tat, angenommen, daß die Arbeiterklasse vollständig und absolut einheitlich ist. Dann würde sie jederzeit als geschlossene Masse handeln. Für die Leitung der einzelnen Aktionen konnten einzelne Personen oder Personengruppen der Reihe nach gewählt werden: eine beständige Organisation der Leitung wäre überflüssig, sie wäre unmöglich.
Ganz anders verhalten sich die Dinge in Wirklichkeit. Der Kampf der Arbeiterklasse ist unvermeidlich. Die Leitung dieses Kampfes ist notwendig. Sie ist um so mehr notwendig, da der Gegner stark und listig und der gegen ihn geführte Kampf ein harter ist. Wer soll die ganze Klasse führen? Welcher Teil der Klasse? Es ist klar, daß dies der fortgeschrittenste, bewußteste, am meisten geschulte und am meisten zusammengeschlossene Teil tun muß.
Dieser Teil wird nun gerade durch die Partei repräsentiert.
Die Partei ist nicht die Klasse, sondern ein Teil der Klasse, zuweilen ein gar nicht großer Teil derselben. Die Partei ist das Haupt der Masse. Das ist der Grund, warum es im höchsten Grade unsinnig ist, Partei und Klasse einander gegenüberzustellen. Die Partei der Arbeiterklasse ist gerade die Einrichtung, die am besten die Interessen der Masse zum Ausdruck bringt. Man kann die Klasse und die Partei voneinander unterscheiden, wie man das Haupt und den ganzen Menschen voneinander unterscheiden kann. Eine Gegenüberstellung aber ist unmöglich.
Wovon hängt der Erfolg des Kampfes unter solchen Umständen ab? Von dem richtigen Verhältnis der verschiedenen Teile der Arbeiterklasse zueinander und vor allem von dem richtigen Wechselverhältnis zwischen der Partei und den Parteiosen. Einerseits muß geführt und kommandiert, anderseits erzogen und überzeugt werden. Ohne Erziehung und Überzeugung kann hier nicht geleitet werden. Einerseits muß die Partei fest zusammengeschlossen und einzeln als Teil der Klasse organisiert sein. Anderseits muß sie immer enger und enger mit den parteilosen Massen verbunden werden und muß immer mehr und mehr von den letzteren in ihre Organisation hineinziehen. Das geistige Wachstum der Klasse findet auf diese Weise seinen Ausdruck im Wachstum der Partei dieser Klasse. Und anderseits kommt der Verfall der Klasse im Verfall der Partei oder in dem Zurückgehen ihres Einflusses auf die Parteilosen zum Ausdruck.
Wir haben oben gesehen, daß die Uneinheitlichkeit der Klasse in der Notwendigkeit einer Partei dieser Klasse zum Ausdruck kommt; aber die kapitalistischen Bedingungen des „Seins“ und das niedrige Kulturniveau nicht nur der Arbeiterklasse, sondern sogar der übrigen Massen schafft eine derartige Situation, daß sogar die Avantgarde des Proletariats, d.h. seine Partei, uneinheitlich ist. Sie ist mehr oder weniger einheitlich, wenn wir sie mit den anderen Teilen der Arbeiterklasse vergleichen; wenn wir aber verschiedene Teile Weser Avantgarde, d.h. der Partei selbst, betrachten, so werden wir leicht diese innere Uneinheitlichkeit feststellen können.
Nehmen wir den der Wirklichkeit entgegengesetzten Fall an, nämlich, daß die Partei in bezug auf Klassenbewußtheit, Erfahrung, Fähigkeit zum Führen usw. vollständig einheitlich ist. Dann werden natürlich keinerlei Führer notwendig sein. Die Führerfunktionen könnten ohne jegliche Schädigung der Sache der Reihe nach ausgeübt werden.
In Wirklichkeit aber gibt es nicht einmal in der Avantgarde vollständige Einheitlichkeit. Und das ist der Hauptgrund, durch den die Notwendigkeit einer mehr oder weniger beständigen Gruppierung einzelner leitenden Personen hervorgerufen wird, die als „Führer“ bezeichnet werden.
Die guten Führer sind gerade deshalb Führer, weil sie die richtigen Parteitendenzen am besten zum Ausdruck bringen. Und in der gleichen Weise, wie es unsinnig ist, die Partei der Klasse gegenüberzustellen, ebenso ist es unsinnig, die Partei den Führern dieser Partei gegenüberzustellen.
Nichtsdestoweniger haben wir dies getan, als wir die Arbeiterklasse den sozialdemokratischen Parteien oder die Massen der organisierten Arbeiter ihren Führern gegenüberstellten. Wir taten es aber und tun es noch heute, um die Sozialdemokratie zu zerstören, um den Einfluß der Bourgeoisie, der durch Vermittlung der sozialverräterischen Führer ausgeübt wird, zu zerstören. Es wäre aber höchst merkwürdig, die Methoden der Zerstörung der feindlichen Organisation auf uns selbst anzuwenden und dies als einen Ausdruck ganz besonderer Klugheit hinzustellen. Das ist aber der Hauptfehler der K.A.P.D. in Deutschland und der linkssozialrevolutionärsyndikalistischen Schattierungen in Rußland.
Bei unseren Gegnern ist folgendes Argument gegen die Bolschewiki sehr gebräuchlich: in Rußland besteht nicht die Diktatur des Proletariats, sondern die Diktatur der Bolschewiki; nicht die Diktatur der Klasse sondern die Diktatur der Partei. Dies „Argument“ wird in allen Tonarten von der russischen Gegenrevolution wiederholt.
Nach den obigen Darlegungen ist es begreiflich, wie unsinnig dieses Argument ist.
In der Tat, wie kann die Klasse ihre Diktatur unter den gegebenen Verhältnissen verwirklichen?
Die Diktatur verwirklichen bedeutet – führen, leiten, auf allen Posten des Staatsapparates stehen. Wenn das ganze Proletariat einheitlich wäre, so wurde es ohne Partei, als geschlossene Masse, der Reihenfolge nach regieren. Aber die Einheitlichkeit ist, wie wir sahen, nicht vorhanden. Was aber dann? Es ist klar, daß vor allen Dingen das Haupt der Arbeiterklasse regieren muß. Die Arbeiterklasse regiert vermittels ihres Hauptes. Die Diktatur dieses Hauptes (der Partei) ist gerade die Diktatur der Klasse. Die Feinde der proletarischen Diktatur erklären sich mit dem größten Vergnügen sogar mit der proletarischen Diktatur einverstanden, jedoch nur mit einer hauptlosen („Sowjets ohne Kommunisten“, „Diktatur der Klasse, nicht aber Diktatur der Partei“ usw.). Es ist jedoch nicht schwer zu begreifen, daß die hauptlose Diktatur keine Diktatur ist; sie ist von der ersten Stunde ihrer Entstehung an dem Untergang geweiht. Denn wenn das Haupt der Klasse vernichtet ist, wird ihr Rumpf kraftlos sein. Es hat ein Beispiel einer derartigen „Diktatur“ gegeben: es war die ungarische „parteilose Arbeiterregierung“ (die in der Tat eine menschewistische war), die ihre Macht im Laufe von 24 Stunden in die Hände der Bourgeoisie legte. Die Arbeiterdiktatur kann nicht anders als durch die Diktatur der Arbeiterpartei verwirklicht werden. Und wer die Diktatur der Partei anstrebt, der strebt die Diktatur des Proletariats an.
Das gleiche kommt auch im Lager unserer Gegner, im Lager der Bourgeoisie, vor, wenn sie ihre Diktatur verwirklicht. In der Tat, wenn die Bourgeoisie regiert, bedeutet das etwa, daß ein beliebiger X oder Y regiert? Nein, es regiert ein Miljukow oder Lloyd George? Wenn die Bourgeoisie ihre Diktatur verwirklicht, so verwirklicht sie diese durch ihre Partei. Man sehe doch, wie sonderbar es ist, daß nirgends jemand sagt: „Das ist nicht die Diktatur der Bourgeoisie, sondern der Partei Lloyd Georges“. Niemand erwähnt auch nur, daß Clemenceau die Bourgeoisie vergewaltigt und nicht die Diktatur der Bourgeoisie, sondern „die Diktatur über die Bourgeoisie verwirklicht“. Und warum? Darum, weil es offensichtlicher Unsinn und eine offenkundige Sinnlosigkeit ist. Und nichtsdestoweniger wird gerade dieser Unsinn ausgesprochen, wenn von der bolschewistischen Partei die Rede ist.
Worum handelt es sich also? Es handelt sich darum, daß die Feinde der proletarischen Diktatur oder diejenigen, die auf ihren Leim gehen, diese Diktatur zerstören. Es ist darum für die Feinde des Proletariats vorteilhaft, die Avantgarde des Proletariats, die Partei, mit den übrigen Arbeitern zu verfeinden. Ein an sich dummer Gedanke erwirbt in der Atmosphäre der Schwierigkeiten, in der ausschließlich der standhafte Teil des Proletariats die Qualen der Übergangszeit ohne Murren erträgt, den Charakter eines bequemen Werkzeuges für die Zersetzung der proletarischen Kräfte. Das ist der Grund des unsinnigen Geschreis gegen die Diktatur der Partei, für die „Sowjets ohne Kommunisten“, für die „partelosen Sowjets“ usw.
Gerade deshalb, weil die kommunistische Partei die Achse der proletarischen Diktatur ist, gerade deshalb, weil die Diktatur des Proletariats ohne Diktatur dieser Partei unmöglich ist – gerade deshalb wird die Partei von allen gegenrevolutionären Haubitzen unter Feuer genommen.
Die Partei des Proletariats, welches das Ruder in die Hand genommen hat, muß Stunde für Stunde und Tag für Tag mit den konkreten Verhältnissen rechnen. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Macht des Proletariats zu halten und zu stärken, alles, was in Ihren Kräften liegt, für die Weiterentwicklung zur kommunistischen Wirtschaftsordnung zu tun.
In der Periode der Vorbereitung des Kampfes um die Staatsmacht ist die Aufgabe der proletarischen Partei im großen und ganzen eine sehr einfache: sie muß die Massen unter ihren Fahnen sammeln. Das Haupt- mittel, das hierzu diente, waren einfache, klare und deutliche Losungen. Unvergleichlich schwieriger verhält es sich hiermit, sobald die Armee gesammelt ist und sich bereits im Kampfe befindet. Hier heißt es, anzugreifen, sich zurückzuziehen und einen großen Teil der Truppen in den Kampf zu führen verstehen, indem man zuweilen die übrigen Truppen opfert. Noch komplizierter wird die Lage der proletarischen Partei, wenn sie die Macht in den Händen hat. Sie ist dann verpflichtet, sich nicht nur in den komplizierten Kombinationen des inneren Lebens des Landes, sondern auch in den außerordentlich verwickelten internationalen Verhältnissen zu orientieren. Für sie sind direkte Bündnisse mit der Bourgeoisie des einen Landes gegen die Bourgeoisie eines anderen Landes usw. zulässig. Das sind wieder neue Verhältnisse, die sich prinzipiell von denen der vergangenen Periode unterscheiden und die noch mehr Elastizität und noch mehr Aufmerksamkeit in bezug auf die revolutionäre Strategie erfordern.
Aber „oftmals wird der Tote über dem Lebenden Herr“, und die alten Gewohnheiten, die für die vergangenen Entwicklungsphasen der Revolution tauglich waren, verdunkeln das Bewußtsein der Notwendigkeit strategischer Berechnungen und Pläne, die an die neuen Verhältnisse angepaßt sind.
So verhielt es sich, als einige Genossen protestierten, daß der Friede von Brest Litowsk geschlossen wurde oder daß Waffen von Amerika bezogen wurden. Die direkten Feinde der Arbeiterklassen dagegen nützten dies Nichtverstehen der veränderten Kampfverhältnisse aus und verwandelten die vom Standpunkt der proletarischen Strategie vollständig richtigen Zugeständnisse an den deutschen Imperialismus in einen Beweis für die „Tatsache“, daß die Bolschewiki die Partei des deutschen Imperialismus seien.
Bei den sozialverräterischen Gruppen ist jetzt die These gebräuchlich, daß unsere neue Wirtschaftspolitik aus uns eine Partei der Kleinbourgeoisie, im speziellen, daß sie aus uns eine Bauernpartei gemacht habe. Wenn man der Kleinbourgeoisie Zugeständnisse gemacht habe, so bedeute das, daß man selbst zu einer kleinbürgerlichen Partei geworden sei.
Diese Argumentation hat sich vor allem um fast ganze vier Jahre verspätet. Denn das grundlegende wirtschaftliche Zugeständnis unsererseits war die Aufteilung von 82 Proz. des gutsherrlichen Landes unter die Bauern – das Gesetz über die sogenannte „Sozialisierung des Grund und Bodens“, das wir in seinem ganzen Umfange bei der kleinbürgerlichen Partei der Sozialrevolutionäre entlehnt haben. Sind wir aber infolgedessen eine kleinbürgerliche Partei geworden? Niemand wird wagen, dies zu behaupten. Sind wir zur Zeit des Friedens von Brest Litowsk zu einer Partei des deutschen Imperialismus geworden? Es liegt auf der Hand, daß dies nur ein böswilliger Verleumder behaupten kann. Warum aber erscheinen wir jetzt einigen Leuten plötzlich als eine kleinbürgerliche Partei? Der Grund ist ein sehr einfacher. Es ist dies ein Bestandteil der ideologischen Attacke auf uns, ein ebensolcher Trick unserer Gegner, wie es die Losung der „parteilosen Sowjets“ war. Die Partei, die Zitadelle der Arbeiterklasse, wird von verschiedenen Seiten, unter anderem auch von dieser Seite her unter Feuer genommen. Weiter ist nichts daran.
Besteht aber eigentlich eine wirkliche Gefahr einer kleinbürgerlichen Umgestaltung unserer Partei? Ja, sie besteht. Warum besteht sie? Weil das Proletariat selbst sich zesplittert und „verkleinbürgerlicht“. Um diesen Prozeß zu liquidieren, muß die Großindustrie wiederhergestellt werden, und zu diesem Zwecke schlagen wir ja auch den „neuen Kurs der Wirtschaftspolitik“ ein, während wir gleichzeitig unsere Partei säubern.
Der Erfolg dieser entscheidenden Angelegenheit kann durch den Zusammenschluß unserer Partei garantiert werden. Die Arbeiterklasse ist gegenwärtig erschöpft und verbraucht. Sie hat fast ihre ganzen Kräfte für die Front und für den Aufbau des Staatsapparates des ungeheuer großen Landes hergegeben. Aber sie wird in demselben Maße wachsen, wie unsere Großindustrie gehoben wird, und zu gleicher Zeit mit ihr wird auch ihre Partei, unsere Partei, die Partei des kommunistischen Aufbaues, wachsen.
Zuletzt aktualisiert am 24.8.2003